Noch vor gar nicht allzu langer Zeit waren sich viele Experten sicher: Full-HD ist der neue Standard der Zukunft. Die Folge: Flachbild-Fernseher und Heimkino-Beamer mit Full-HD-Auflösung verkauften sich wie warme Semmeln, Blu-ray-Filme mit gestochen scharfen Bildern lösten die gute alte DVD nach und nach ab.
Der große Nachteil für die Unterhaltungs-Industrie: Mittlerweile gehört ein Full-HD-Fernseher in vielen Haushalten längst zur festen Grundausstattung, sodass die zukunftsnahe Anschaffung eines neuen TV-Geräts eigentlich nicht mehr erforderlich ist. Schnell wurde dementsprechend an einer neuen Bildauflösung gearbeitet, die noch brillanter und noch schärfer daherkommt, als die Full-HD-Auflösung – obwohl sich die meisten Konsumenten eigentlich sicher waren, dass dies gar nicht möglich ist.
Ist es allerdings doch – und so bietet mittlerweile nahezu jeder namhafte TV-Hersteller hochwertige (und leider auch hochpreisige) 4K-Fernseher in seinem Sortiment an.
Wenig verwunderlich also, dass auch die Hersteller von Heimkino-Beamern unter Zugzwang gerieten und ihrerseits hochwertige Geräte mit einer nie dagewesenen Bildschärfe entwickelten. Doch lohnt es sich tatsächlich, seinen geliebten Full-HD-Beamer im häuslichen Heimkino gegen einen neuen 4K-Beamer auszutauschen? Die Antwort auf diese und viele weitere interessante Fragen liefert Ihnen unser folgender Ratgeber-Artikel über 4K-Beamer.
Der wohl wichtigste Unterschied zwischen Full-HD und Ultra-HD ist die dargestellte Bildauflösung: Während Filme in Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel daherkommen, sind es bei Ultra-HD gleich 3.840 × 2.160 Pixel – also viermal so viel wie bei Full-HD und sogar 20 mal soviel, wie bei einer herkömmlichen DVD.
Beide Formate arbeiten mit dem 16:9-Format, welches von sämtlichen aktuellen Fernsehgeräten unterstützt wird.
Doch was genau ist dann eigentlich 4K? Hinter diesem Begriff, den man keinesfalls mit Ultra-HD verwechseln sollte, verbirgt sich das Standardformat für Digitale Kinos (DCI), welches in der Regel einer noch höheren Auflösung von 4.096 x 2.160 Bildpunkten entspricht. Anders als bei Full-HD und Ultra-HD weist 4K ein Seitenverhältnis von 17:9 auf, welches durch sogenanntes „Cropping“ (das Wegschneiden von Pixeln) auf das mittlerweile übliche Kinoformat 21:9 gebracht wird.
Verwirrend für den Verbraucher: Viele Hersteller von Fernsehern und Beamern vermarkten ihre Geräte gerne unter Angabe des 4K-Labels im Produktnamen, da dieses derzeit einfach einen höheren Bekanntheitsgrad besitzt – tatsächlich spielt echtes 4K im Heimkinobereich aber kaum eine Rolle, da selbst neue Hollywood-Blockbuster auf Blu-ray-Discs mit der Ultra-HD-Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixel versehen sind.
Unser Tipp:
Anders als neue Fernsehgeräte, die oftmals unter dem unsinnigen Namen 4K UHD-TV verkauft werden, was ja bereits ein Widerspruch in sich ist, ermöglichen 4K-Beamer in der Regel tatsächlich eine Maximalauflösung von 4.096 x 2.160 Pixel, was im Umkehrschluss echtem 4K entspricht – ein genauerer Blick aufs Datenblatt lohnt sich aber dennoch.
Der größte Vorteil der 4K-Auflösung liegt in der deutlich besseren Bildqualität. Wer bislang dachte, dass Full-HD der Maßstab aller Dinge ist, wird bereits bei einem ersten Blick auf einen Film mit 4K-Auflösung begeistert sein: Vor allem die deutlich erhöhte Tiefenschärfe kann sich hier absolut sehen lassen, da durch sie selbst kleinste Details optimal erkennbar sind. Vor allem in Kombination mit der ebenfalls neuen HDR- (High Dynamic Range) Technologie ergibt sich somit ein beeindruckendes Erlebnis für die Augen, auf das man so schnell nicht mehr verzichten möchte.
HDR sorgt hierbei dafür, dass Filminhalte noch kontrastreicher und brillanter dargestellt werden, als es bei herkömmlicher 4K-Auflösung ohnehin schon der Fall ist. Zum Vergleich: Während 4K/HD-Inhalte lediglich 256 Helligkeitsabstufungen pro Farbkanal beherrschen, sind es bei 4K in Kombination mit HDR stolze 1.000 Helligkeitsstufen – das Ergebnis ist ein deutlich natürlicheres und detailreicheres Bild.
Ein weiterer großer Vorteil der 4K-Auflösung ist jedoch auch der verringerte Sitzabstand: Musste man bei einem 55 Zoll-Fernseher mit Full-HD-Auflösung noch rund zwei bis zweieinhalb Meter entfernt sitzen, so kann man bei 4K-Inhalten auf gleicher Bildschirmgröße nun auf rund anderthalb bis einen Meter heranrücken, ohne sich hierbei über unschöne Pixel bei der Betrachtung aus nächster Nähe ärgern zu müssen.
Wer sich einen neuen 4K-Beamer für sein Heimkino anschaffen möchte, der den bislang verwendeten Full-HD-Beamer in Rente schicken soll, benötigt vor allem ein sehr großes Portemonnaie oder ein prall gefülltes Bankkonto: Unter 6.000 Euro ist derzeit eigentlich kein gutes Gerät erhältlich. Doch nicht nur der hohe Anschaffungspreis sollte bei der Anschaffung eines 4K-Beamers im Hinterkopf behalten werden: Auch die recht magere Auswahl an Spielfilmen spielt hier eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
Lange Zeit schien es so, als ob Hollywood gar nicht oder nur zögerlich auf das neue Bildformat 4K aufspringen möchte: Nachdem sich viele Filmfans noch recht schwer darin tun, ihre bereits vorhandenen DVD’s gegen moderne Blu-ray-Discs auszutauschen, soll nun bereits ein weiteres Format die klassische Blu-ray verdrängen – das ging in den Augen der Meisten einfach viel zu schnell. Der ausschlaggebendste Grund dafür, dass viele Menschen lieber weiterhin ihrer Blu-ray-Disc die Treue halten, ist jedoch Hollywood selbst: Noch vor einigen Monaten war die Auswahl an angebotenen Blu-ray-Discs in 4K-Qualität (die unter dem Namen 4K Ultra HD Blu-ray vertrieben werden) erschreckend überschaubar, sodass eigentlich kein wahrer Grund für einen Wechsel auf das 4K-Format ersichtlich war. Mittlerweile bieten jedoch immer mehr namhafte Filmstudios ihre Produktionen auch in 4K-Auflösung an: Aktuelle Spielfilme wie „Jack Reacher 2“ oder das Harry Potter Spin-Off „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ werden neuerdings standardmäßig auf 4K Ultra HD Blu-ray angeboten und beinhalten darüber hinaus auch eine zweite Filmversion in Full-HD-Qualität.
Doch aufgepasst: Auch wenn das Thema 4K in Hollywood mittlerweile eine immer größere Rolle spielt, so produzieren viele Filmstudios ihre Werke auch weiterhin in 2K-Auflösung, was umgerechnet nur einer halb so guten Auflösung wie 4K entspricht. Für die Veröffentlichung auf einer 4K-Blu ray Disc wird der Film dann einfach dementsprechend hochgerechnet, sodass dem Betrachter der Eindruck vermittelt wird, dass sich dieser gerade einen hochauflösenden 4K-Film anschaut. Selbst ältere Spielfilme, die ihrerzeit lediglich in Full-HD-Auflösung produziert wurden, werden derzeit aktuell hochgerechnet und anschließend in Form einer 4K-Blu-ray angeboten – derartige Filme lassen sich in der Regel an der aufgedruckten Bezeichnung „4K Mastered“ erkennen.
Doch es wird noch skurriler:
Selbst wenn aktuelle Spielfilme in 4K-Auflösung vorliegen, werden diese von ihren jeweiligen Filmstudios nicht selten heruntergerechnet, um somit hohen Datenmengen zu entgehen. Am Ende erhält der Käufer dann einen angeblichen 4K-Film auf Blu-ray, der im Grunde genommen aber nicht ansatzweise an die Bildqualität eines nativen 4K-Films herankommt. Ein sehr gutes Beispiel für einen absolut vermurksten 4K-Film ist der mehrfach oscarprämierte Streifen „Life of Pi“ von Regisseur von Ang Lee, während „Der Marsianer“ mit Matt Damon eines der wenigen Beispiele für einen echten, unbearbeiteten 4K-Film ist.
Die ärgerlichen Tricksereien der Filmindustrie tragen zwar nicht unbedingt zu einem Vertrauen in 4K-Blu-rays bei – wer sich jedoch schon das ein oder andere Mal einen 4K-Film auf Blu-ray angeschaut hat, dürfte wissen, dass dieser einem klassischen Full-HD-Film meilenweit überlegen ist. Weswegen sich die Anschaffung eines 4K-Beamers für echte Film-Enthusiasten trotz des recht hohen Anschaffungspreises definitiv lohnen dürfte.
Vor allem die bereits erwähnte HDR-Technologie trägt hier auf beeindruckende Weise dazu bei, dass Helligkeitsunterschiede im Bild noch feiner abgestuft werden und die Aufnahmen somit noch lebendiger und natürlicher wiedergegeben werden. Allerdings gilt es beim Kauf von echten 4K-Blu-rays (oder jenen, die von ihren Anbietern so bezeichnet werden) zu beachten, dass für ihre Betrachtung im häuslichen Heimkino nicht nur ein 4K-Beamer, sondern auch ein spezieller Blu-ray-Player vonnöten ist: Die Anschaffungspreise für ein derartiges Gerät bewegen sich momentan in einem Bereich von rund 300 Euro aufwärts. Nicht vonnöten ist ein 4K-Blu-ray-Player hingegen für die sogenannten 4K Mastered Blu-rays, bei denen Full-HD-Material auf 4K-Auflösung hochgerechnet wird: Diese lassen sich auch mit jedem herkömmlichen Blu-ray-Player wiedergeben.
Ãœbrigens:
Wer sich in seinem Heimkino gerne Inhalte von namhaften Streaming-Anbietern wie Netflix oder Amazon Prime Video anschaut, wird auch hier auf eine steigende Anzahl an Inhalten in brillanter 4K-Auflösung stoßen: So bietet Netflix beispielsweise sämtliche seiner neu produzierten Original-Serien (unter ihnen „Stranger Things“, „Jessica Jones“ oder „Daredevil“ auch in der besagten Auflösung an. Bei Amazon Prime stehen darüber hinaus ebenfalls zahlreiche Eigenproduktionen wie „The Man in the High Castle“, „Transparent“, „Mozart in the Jungle“ oder die Kinderserie „GorÂtiÂmer GibÂbon – Mein Leben in der NorÂmal Street“ zum Abruf in 4K bereit. Darüber hinaus empfiehlt es sich, bei der Auswahl eines neuen 4K-Beamers auf eine integrierte 4K-Upscaling-Funkion zu achten: Durch dieses Feature lassen sich auch ältere Spielfilme (beispielsweise klassische DVD’s oder Blu-ray-Discs) in 4K-Qualität hochrechnen, sodass deren Bildqualität zumindest deutlich ansehnlicher als im Original daherkommt. Sollte der verwendete Blu-ray-Player allerdings bereits mit dieser Funktion ausgestattet sein, so ist die Anschaffung eines solchen 4K-Beamers nicht unbedingt vonnöten.
Viele Gaming-Liebhaber verwenden ihren Beamer natürlich nicht nur zur Betrachtung von unterhaltsamen Filmen in den eigenen vier Wänden, sondern vor allem, um sich ihre spannenden Videospiele in XL-Auflösung auf die Leinwand zu holen. Im Gegensatz zum Filmgenuss ist man hier jedoch deutlich besser mit einem preiswerteren Full-HD-Beamer beraten, da es derzeit eigentlich kaum kompatible Videospiele gibt: Weder die PlayStation 4, noch die XBOX One, oder gar die neue Nintendo Switch unterstützen aktuell 4K-Auflösung.
Einziger Lichtblick im Videospiel-Segment: Die neue PlayStation 4 Pro, die ausgewählte Spiele wie „Call of Duty: Infinite Warfare“ oder „Titanfall 2“ mit 3840 × 2160 Pixeln und 60 Frames pro Sekunde nun deutlich flüssiger darstellen kann – allerdings handelt es sich auch hierbei nicht um echtes 4K, sondern lediglich um das bereits weiter oben thematisierte Ultra HD (2K). Ebenfalls ärgerlich: Wer die PlayStation 4 Pro auch zeitgleich als Videoplayer verwenden möchte, kann sich eingelegte Blu-rays derzeit lediglich in Full-HD-Auflösung anschauen, da Sony der Konsole kein 4K-Laufwerk spendiert hat. Hier ist die Konkurrenz von Microsoft bereits einen Schritt weiter: So ist die XBOX One in ihrer im August 2016 erschienenen S-Ausführung mit einem Laufwerk und einer Player-Software für Ultra HD Blu-rays ausgestattet, wodurch das Abspielen von neuen 4K-Blu-rays problemlos möglich ist.
Mittlerweile lassen sich sich diverse 4K-Beamer im Handel entdecken, deren Anschaffungspreise jedoch noch sehr weit auseinander liegen. Im folgenden Absatz stellen wir Ihnen einige der interessantesten Modelle ein wenig genauer vor.
Mit seiner nativen 4K-Auflösung setzt der VPL-VW550 ES aus dem Hause Sony Maßstäbe im Heimkino-Bereich, da er dank der zum Einsatz kommenden 4K SXDR Technologie in der Lage ist, 4K-Material ohne jegliche Form von Interpolation auf die Leinwand zu bringen – darüber hinaus ist eine sogenannte 4K HDR-Unterstützung mit an Bord, wodurch sämtliche HDR-optimierten Inhalte mitsamt einer bahnbrechenden Dynamik bei Lichtwechseln wiedergegeben werden. Weitere Highlights dieses Modells stellen zudem ein beeindruckender Kontrastwert von 350.000:1 sowie die integrierte Triluminos-Display-Technologie zur Erzielung einer besonders hohen Farbskala dar. Einer der derzeit besten 4K-Beamer im Handel, der aber leider mit einem Anschaffungspreis von 9.999 Euro zu Buche schlägt.
Bevor der Acer V9800 4K Beamer Anfang 2017 in die Läden gelangte, war in Vorabmeldungen von einem Gerät die Rede, das (ebenso wie der Sony VPL-VW550 ES 4K Beamer) die Darstellung von nativen 4K-Inhalten ermöglichen soll. Ganz richtig ist diese Aussage zwar nicht, da das Gerät keinesfalls die volle native Pixelauflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln unterstützt – sondern statt der hierfür benötigten 8 Millionen Pixel lediglich 4 Millionen tatsächlich vorhanden sind. Die im verbauten Chip integrierten DLP-Spiegel werden allerdings derartig schnell jeweils um einen halben Pixel in die vertikale und horizontale Richtung verschoben, dass das menschliche Auge die volle UHD-Auflösung wahrnimmt. Da die wiedergegebenen Inhalte dank HDR-Unterstützung zudem auch wesentlich kontrastreicher und brillanter dargestellt werden und auf diese Weise atemberaubende Bilder entstehen, die jedes Heimkino aufpeppen, ist der Acer V9800 4K mit einem Anschaffungspreis von rund 4.000 eine preiswerte Alternative zum mehr als doppelt so teuren Sony-Modell.
Schon für unter 3.500 Euro ist derzeit der EH-TW9300 UHD 4K Beamer aus dem Hause Epson zu haben. Wie sein Name bereits verrät, handelt es sich bei diesem Modell zwar nicht um einen Beamer mit nativer 4K-Auflösung, dank integrierter 4K-Enhancement Technologie lassen sich mit ihm aber auch 4K-Filme in brillanter Auflösung auf die Leinwand projizieren, sodass eine Betrachtung von 4K Ultra HD Blu-rays problemlos möglich ist. Ebenfalls vom Epson EH-TW9300 unterstützt werden sowohl die allseits beliebte HRD Technologie, durch die der Kontrastumfang des dargestellten Bilds deutlich erhöht wird, als auch die Wiedergabe von 3D-Inhalten. Ein attraktives Einsteiger-Modell für kleinere Geldbeutelumfänge.
Hinter dem Sony VPL VW320 verbirgt sich ein High-End UltraHD 4K 3D Beamer, der jedes Heimkino-Herz in Windeseile höher schlagen lässt: Unterstützt wird von diesem Modell die maximale 4K-Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixeln, sodass sich Besitzer auf ein beeindruckendes Filmerlebnis freuen dürfen, welches durch eine Erweiterung des Farbraums noch zusätzlich optimiert wird. Der auch für die Betrachtung von 3D-Inhalten ausgelegte Beamer ist darüber hinaus mit Sonys exklusiver Reality Creation 2 ausgestattet, wodurch auch klassische Blu-ray-Bilder sowie Fernsehinhalte oder Sportübertragungen hinsichtich ihrer Bildqualität umfangreich aufgewertet werden. Jubeln dürften Filmfans allerdings auch über den Anschaffungspreis des Sony VPL VW320 Beamers, der mit rund 6.000 Euro vergleichsweise günstig ausfällt.
Viele Heimkino-Fans dürften zwar sehr an der Anschaffung eines 4K-Beamers interessiert sein, scheuen dessen Kauf aber aufgrund der derzeit noch sehr hohen Anschaffungspreise. Es kann sich daher also durchaus als lohnenswert erweisen, bei der Veröffentlichung eines neuen Beamers nicht unverzüglich zuzuschlagen, sondern erst einmal den ein oder anderen Monat abzuwarten: Bereits bei einigen neueren Modellen war binnen weniger Monate ein Preissturz von mehreren Hundert Euro zu verzeichnen. Da in jüngster Vergangenheit zudem auch die Kaufpreise von 4K-Fernsehern stark gesunken sind, dürften in naher Zukunft wohl auch die Hersteller von modernen 4K-Heimkino-Beamern nachziehen.
Zu guter Letzt noch ein Tipp für alle unentschlossenen Heimkino-Fans: Wer sich von der Bildqualität eines bevorzugten 4K-Beamers erst einmal einen ersten Eindruck verschaffen möchte, ehe das teure Gerät angeschafft wird, sollte sich im Internet über die durchaus interessante Möglichkeit informieren, einen 4KBeamer zwecks eines Vorab-Tests auszuleihen. Einen solchen Service bieten mittlerweile zahlreiche Unternehmen schon zu vergleichsweise günstigen Konditionen an.