Business Beamer – Der große Vergleich 2020

Business Beamer Test

Hier finden Sie alle offiziellen Tests zum Thema Full HD Beamer die es im Internet zu finden gibt.
Diese Tests können dabei behilflich sein, mehr über die Praxiseignung eines Beamers zu erfahren.

Am Ende des Beitrags finden sie alle nützlichen Links zu offiziellen Beamer Tests.

Der folgende Produktvergleich für Business Beamer ist abhängig von zahlreichen Kundenbewertungen, Eigenschaften der Geräte und genannten Tests.

Es gibt wohl kaum etwas Langweiligeres, als zähe Geschäftspräsentationen und Vorträge, bei denen zur Vorstellung eines neuen Projekts oder den aktuellen Geschäftszahlen noch Flipcharts oder gar eine klassische Tafel zum Einsatz kommen – wenig verwunderlich also, dass mittlerweile nicht nur große Unternehmen auf die treuen Dienste eines hochwertigen Business Beamers schwören.

Doch was genau muss ein derartiges Gerät überhaupt können und welche Kriterien gilt es beim Erwerb zu beachten? Unser nachfolgender Einkaufsratgeber liefert Ihnen alle Antworten auf die wichtigsten Fragen.

>> Das sind die aktuell besten Business Beamer

RangProduktGesamtbewertungAngebote
1Acer Predator Z650
4.7

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2BenQ TH530
4.6

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3Acer H6517ST
4.5

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4BenQ TW529
4.5

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5Acer H6517BD
4.4

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6Acer H7550BD
4.4

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7Epson EB-W04
4.4

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8Epson EB-W31
4.4

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9BenQ W1070+
4.3

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10Acer H7550ST
4.3

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LCD vs. DLP: Die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren

alle Business Beamer Testsieger

Klassische Business Beamer greifen für die Erzeugung ihrer Projektionen entweder auf LCD-Technik oder das alternative DLP-Verfahren zurück. Während das weiße Licht der Projektorlampe beim LCD-Verfahren (Liquid-Crystal-Display) in die drei Grundfarben rot, grün und blau aufgesplittet wird und vor seiner Zusammensetzung zu einem erkennbaren Farbbild durch drei einzelne LCD-Bildschirme geleitet wird, kommen bei der DLP-Technologie (Digital Light Processing) Millionen kleine Spiegel zum Einsatz, welche das ausgeworfene Licht letztendlich auf die Leinwand projizieren.

Beide Verfahren bieten ihren Nutzern eine Vielzahl an komfortablen Vorzügen, weisen jedoch auch gleichermaßen den ein oder anderen Nachteil auf: Während LCD-Beamer durch naturgetreue und kräftige Farben sowie einem sehr ruhigen und augenschonenden Bild zu überzeugen wissen, werden hier durch die Filterung des Lichts vor allem Helligkeit und Kontrast eingebüßt – darüber hinaus weist das empfindliche LCD-Panel im Dauerbetrieb keine allzu lange Lebensdauer auf.

Die kleinen Mikrospiegel eines DLP-Beamers sind hingegen nahezu unbegrenzt haltbar und ermöglichen zugleich auch bei längerfristiger Nutzung eine gleichbleibende Bildqualität samt hervorragender Lichtausbeute und optimalen Kontrastwerten – allerdings weisen derartige Geräte oftmals einen sogenannten Regenbogen-Effekt auf, welcher sich insbesondere bei bewegten Bildern und helleren Schriften auf dunklem Hintergrund durch Farbblitze bemerkbar macht.

Glühlampe vs. LED – Welche Beleuchtung ist die Bessere?

Viele Hersteller von Business Beamern verlassen sich in puncto Beleuchtung auch heute noch auf klassische Glühlampen – und das, obwohl die alternative LED-Technologie bereits vor einigen Jahren als Beamer-Trend der Zukunft prognostiziert wurde.

Der klare Vorteil bei herkömmlicher Glühlampen-Beleuchtung liegt definitiv in der besonders hohen Lichtausbeute, welche auch Vorträge in Räumen ermöglicht, die nicht vollständig abgedunkelt sind. Zeitgleich werden Projektoren mit eingebauter Glühlampe jedoch sehr schnell heiß und müssen nach ihrer Verwendung erst einmal abkühlen. Dass sich viele namhafte Unternehmen immer noch auf die Glühlampe verlassen, dürfte jedoch in erster Linie den lukrativen Folgekosten geschuldet sein:

Nach rund 3.000 bis 5.000 Stunden muss eine Glühlampe durch ein neues Lämpchen ausgewechselt werden, welches sich die Hersteller je nach Modell mit rund 80 bis 400 Euro bezahlen lassen.

Vor allem neue Beamer sind hingegen mit deutlich geldbeutelschonenderen LED-Lämpchen ausgerüstet: Sie weisen nicht nur eine hervorragende Langlebigkeit von rund 20.000 Stunden und mehr auf, sondern erzeugen auch kaum Abwärme. Allerdings: Da die LED-Technologie noch nicht sehr lange auf dem Markt verfügbar ist, muss man sich als Käufer derzeit noch mit schwächeren Lichtausbeuten zufrieden geben – eine Verwendung des Beamers ist somit nur in dunklen Räumen möglich.

Wichtige Kriterien beim Kauf: Bildauflösung und Lichtstärke

Diverse Business-Beamer verfügen über eine maximale Auflösung von 1024 x768 Bildpunkten und ermöglichen somit eine „viereckige“ Darstellung von verschiedensten Präsentationsunterlagen – zwar können viele Modelle auch deutlich höhere Auflösungen verarbeiten, dies ist aber oftmals nur Augenwischerei, da das finale Bild vor seiner Ausgabe herunterskaliert wird.

Wichtig: Beim Kauf eines neuen Beamers sollte man sich nicht von der angegebenen Maximalauflösung des Herstellers beeindrucken lassen, sondern sein Augenmerk stets auf die alternativ angegebene „native Auflösung“ richten. Wer mit seinem Business Beamer nicht nur Präsentationen, sondern auch Filme zeigen möchte, sollte sich hingegen für ein Modell mit eingebautem 16:9-Panel entscheiden.

Auch hier gilt: Je höher die native Auflösung des Beamers ausfällt, desto hochwertiger ist letztendlich auch die Projektion – mittlerweile lassen sich in diesem Bereich sogar extravagante 4K- bzw 8K-Beamer mit 3.840 x 2.160 bzw. 7.680 x 4.320 Bildpunkten erwerben.

Im Bereich der Lichtstärke sollte man sich stets nach dem in ANSI-Lumen angegebenen Wert des Herstellers richten: Modelle mit 2.000 bis 2.500 ANSI-Lumen sind in einem herkömmlich beleuchteten Büro vollkommen ausreichend, wer bei seinen Präsentationen ohnehin lieber in einem abgedunkelten Zimmer sitzt, kann sich hingegen bedenkenlos für ein lichtschwächeres Gerät entscheiden.

Anschlüsse, Steckplätze & Co: Ein Blick auf die Ausstattung

Zu guter Letzt sollte ein Business Beamer selbstverständlich über eine möglichst umfangreiche und benutzerfreundliche Ausstattung verfügen – ein VGA-Eingang sowie ein alternativer USB-Anschluss gehören hier ebenso zur festen Grundausstattung wie ein HDMI-Eingang bei hochauflösenderen Modellen. Damit das Gerät auch ohne PC oder Laptop auf Bilder und Filmdateien zugreifen kann, erweist sich ein integrierter Speicherkarten-Steckplatz als nützlich, viele Hersteller geben ihren Modellen zudem einen WLAN- bzw. LAN-Anschluss zwecks einer Einspeisung ins Firmennetzwerk mit auf den Weg.

Anbei finden Sie hier noch mal die wichtigen Kriterien beim Kauf eines Business Beamers in der Ãœbersicht

  • Geräte mit Glühbirnen-Beleuchtung sind oftmals heller als LED-Geräte, werden jedoch auch schneller warm und ziehen nicht selten teure Folgekosten für Ersatzlämpchen mit sich.
  • beim Unterscheiden der einzelnen Bildauflösungen ausschließlich auf die „native Bildauflösung“ achten.
  • sollen auch Filme während der Präsentation gezeigt werden, empfiehlt sich ein Gerät mit 16:9-Auflösung.
  • zwecks eines PC-losen Betriebs erweisen sich USB-Anschluss und Speicherkarten-Steckplatz als unverzichtbar.

Externe Beamer Tests & Testberichte

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